Ihre Vorteile
auf einen Blick
- Produktion in kontrollierten, GMP konformen Reinräumen
- Lieferzeit von nur einem Tag
- Persönliche Hotline für Fragen
- Jahrelange Erfahrung mit renommierten Praxen
Für die Zubereitung von Zytostatika braucht es geschultes Personal mit entsprechender Schutzausrüstung, sowie teueren technischen Voraussetzungen, um applikationsfertige Chemotherapien herzustellen.
Wir sind Ihr Ansprechpartner! Mit unseren zertifizierten Prozessen erhalten Sie alles, was Sie für Ihre Patienten benötigen.
Sie übermitteln uns die Daten völlig unkompliziert.
Die Daten werden anschließend geprüft und für die Produktion vorbereitet.
Die Produktion findet in unserem kontrollierten GMP-konformen Reinräumen statt.
Nach erfolgreicher Endprüfung erfolgt der Versand. Die Therapien erhalten Sie je nach Entfernung spätestens am Vormittag des Folgetags.
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Die Produktion findet in unserem kontrollierten GMP-konformen Reinräumen statt.
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Wir stehen Ihnen jederzeit gerne mit Ihren Fragen zur Verfügung. Rufen Sie uns einfach an oder kontaktieren Sie uns per Mail
Wir wissen, dass jede Behandlung die Patienten vor große Herausforderungen stellt.
Anbei haben wir einige Tipps zusammen getragen um Ihnen den Alltag unter der Therapie erleichtern.
Viele Probleme wie Verstopfung, Appetitlosigkeit, Muskelabbau und Depressionen können auf einen Mangel an körperlicher Bewegung zurückzuführen sein. Gerade durch die Schwächung des Körpers durch die Krebstherapie kann die Lust an Bewegung vermindert sein, was diese Symptome hervorrufen bzw. verstärken kann. Daher ist körperliche Bewegung sehr hilfreich. Schon ein regelmäßiger Spaziergang an der frischen Luft oder leichte Dehnübungen bewirken viel. Nutzen Sie Hilfsmittel wie einen Stock zum Spazieren oder auch angeleitete Sport- und Bewegungsprogramme und versuchen Sie, eine gewisse Bewegung in Ihren Tagesablauf mit einzuplanen.
Appetitlosigkeit, eine gereizte Mundschleimhaut oder auch Schluckbeschwerden können dazu führen, dass man keinen Hunger hat. Dennoch ist es gerade in der Krebstherapie wichtig, dem Körper die notwendige Energie, die Mineralstoffe und Vitamine zu geben, die er in dieser intensiven Zeit benötigt.
Versuchen Sie, lieber öfter kleinere Mahlzeiten über den Tag verteilt zu sich zu nehmen als 1-2 große Mahlzeiten. Essen Sie, worauf Sie Appetit verspüren und Lust haben. Dies dürfen gerne auch kalorienreiche Speisen sein. Sorgen Sie für eine ansprechende Atmosphäre beim Essen. Wenn Sie Gerüche stören, essen Sie lieber kalte Speisen.
Verzichten Sie auf zu stark gewürztes, scharfes oder geräuchertes Essen. Innereien sind durch die dort gespeicherten Schadstoffe auch nicht zu empfehlen.
Aufgrund von Wechselwirkungen mit einigen Krebsmedikamenten verzichten Sie sicherheitshalber auf Grapefruit, grünen Tee und Fischöl(kapseln).
Wenn die Körpertemperatur über 38° C beträgt, spricht man von Fieber. Der Körper versucht mit dieser erhöhten Temperatur Krankheitserreger unschädlich zu machen. Die Krebstherapie kann zu einer verminderten Produktion an weißen Blutkörperchen im Körper führen, die für die Immunabwehr sehr wichtig ist. Deswegen ist man in dieser Situation infektanfälliger. Versuchen Sie möglichst viel zu trinken, am besten auch gekühlte Getränke. Wadenwickel oder auch Kühlkompressen können eine Linderung herbeiführen. Schonen Sie sich und führen Sie Buch über die gemessenen Temperaturen. Dies hilft Ihrem behandelnden Arzt.
In der Krebstherapie können Arzneimittel zum Einsatz kommen, die als Nebenwirkung Übelkeit und Erbrechen auslösen. In der Regel werden hierzu (als fester Bestandteil der gesamten Therapie) andere Medikamente gegeben, um dies zu verhindern.
Sollte dies nicht vollständig gelingen, sprechen Sie Ihren Arzt darauf an, um weitere Maßnahmen ergreifen zu können.
Wichtig ist nach dem Erbrechen dem Körper wieder langsam Flüssigkeit zuzuführen. Dies kann auch in Form einer Suppe oder eines Wassereises sein.
Bei Müdigkeit empfiehlt sich eine Seitenlage, um die Atemwege freizuhalten. Beachten Sie, dass oral eingenommene Medikamente eventuell nicht vollständig zur Wirkung kommen könnten. Dazu beraten wir Sie gerne.
Unter der Krebstherapie ist es nicht selten, dass man sich müde, geschwächt und lustlos fühlt. Versuchen Sie, sich unnötiger Aufgaben zu entledigen und teilen Sie sich Ihre notwendigen Erledigungen über den Tag verteilt ein, damit Sie Ihre Kräfte gut einsetzen. Ihre Angehörigen können Ihnen sicher auch behilflich sein, das ein oder andere für Sie zu erledigen. Achten Sie auch auf Ihre Ernährung. Ein Mangel an Ernährung fördert die Müdigkeit und das Schwächegefühl.
Wir freuen uns von Ihnen zu hören und helfen Ihnen gerne mit Ihrem Anliegen weiter.